Abraham Dienste

Gebet  Prophetie  Versöhnung


zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes,
für die Erbauung des Leibes des Christus
(Eph 4,12)


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Aktuelle Artikel

17. April 2025
Pilatus wollte damals...
15. April 2025
Was für ein spezielles Wochenende mit dir, lieber Herr Jesus! Ob am Samstag mit 21 Personen oder am Sonntag mit Hunderten: du warst da! Du hast uns beschenkt, gesegnet, herausgefordert, ermutigt und uns deine Treue erleben lassen! Zu den Kindern und zu deinem Volk. Was für ein herrlicher Gott bist du! Am Samstag war der Tag in drei Teile gegliedert: - lst-Zustand. Aufwachen! - Was sagt die Bibel zum Thema Kinder? - Was können wir tun? Beim ersten Punkt sind wir wohl alle etwas erschrocken, ernüchtert und sehr herausgefordert. Wir konnten uns gegenseitig erzählen, was wir z.T. selber erlebt haben. Es könnte einem erschlagen…. wenn der Herr nicht wäre! Der zweite Punkt lässt sich in einem Bibelwort zusammenfassen: «So nehmt euch nun diese meine Worte zu Herzen und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst» (5.Mo 11,19) Nach dem Mittagessen kam dann das Positive 😃 Unser Vater ist überall am Werk! Durch Einzelpersonen oder ganze Werke. Besonders gefreut haben wir uns über das «Lehrer Netzwerk Schweiz» und ihre Vision einer erneuerten Volksschule. Wir haben einander ermutigt durch Erfahrungen, die wir persönlich gemacht haben. Zum einen z. B. als Gläubige in einem christlichen (katholischen) Kindergarten. Zum anderen als Eltern, die genau das tun (oder getan haben) was das Wort Gottes oben vorgibt. Dazu hörten wir einige, ganz starke praktische Beispiele, wie unseren Kindern mit Kreativität und Freude der Glaube an Jesus und die Bibel nahegebracht werden können. Den Schock des Morgens über den Ist-Zustand haben wir überwunden durch das Wissen: Unserem Gott ist nichts unmöglich! Doch: es war ein guter Tag und wir haben unsere Vorgaben erreicht! R.W.
15. April 2025
Wo: Monte di Preghiera, Loc. Chilivri, 08028 Orosei Wann: von 10 Uhr am Donnerstag, den 24. April bis 10 Uhr am Montag, den 28. April 2025 Warum: NUR DIE SCHRIFTEN - Der Herr will die Liebe zu seinem Wort erwecken. Er will das wieder verbinden, was zusammengehört: das Alte und das Neue Testament, das lebendige Wort Gottes! Wir verkünden die Wahrheit über das Land und das Volk! Wer: Jeder, der den Herrn und sein Wort liebt, ist willkommen! Wie: Wir lesen Tag und Nacht. Jeder kann sich in die Anwesenheitsliste eintragen, die wir für die Teilnehmer bereithalten. Kontakte: E-Mail: sdg@solideogloria.it - Telefon +39 348 830 21 06
11. April 2025
Neben allen praktischen Vorbereitungen und der Durchführung am Tag selber, benötigt solch ein Anlass vor allen Dingen eines: Gebet! Deshalb beteten wir als IWS und viele andere mit uns, schon Monate vor dem Anlass dafür. Was waren unsere Hauptgebetsanliegen, die wir in Jesu Namen vor den Vater brachten? Für die Gegenwart des Heiligen Geistes unter uns und über der ganzen Versammlung. Dass die israelische Botschafterin kommen kann. Und für die Teilnahme eines Rabbiners. Wir baten um absoluten Schutz und einen störungsfreien Ablauf Möge das brüllen des Löwen aus dem Stamme Juda überall im Land zu hören sein und sich sowohl Christen als auch Juden aufmachen und nach Bern kommen. Wir beteten auch immer wieder für gutes Wetter, also trocken und weder zu kalt noch zu heiss. Für die Redner/Inputgeber fürs Gebet und das jeder von Ihnen sich an die Zeitvorgabe hält. Für reges Interesse am Anlass von Leuten die «zufällig» gerade am Bundesplatz waren
4. April 2025
Zeugnisse aus der Fastenwoche Einmal mehr: total überwältigt von Gottes Güte und Treue! Diese Fastenwoche war für mich in besonderer Weise geprägt von gegenseitiger, echter Liebe. Das war ja ein Gebetsanliegen: dass wir zu ungeheuchelter Liebe durchbrechen (nicht nur wir; es gilt ja alles auch für seine Gemeinde/seinen Leib). Wie unser Herr das schenkt zwischen 36 total unterschiedlichen Leuten in sieben Tagen ist einfach ein Wunder! Warum wundert mich das eigentlich? Er hat ja die ganze Welt in sieben Tagen erschaffen ❤️ Unsere Liebe zu Dir ist gewachsen, Vater! Unser Blick auf Dich ist geschärft, Deine Grösse hat uns überwältigt, Heilungen sind passiert, Lobpreis aufgestiegen - fünf Brote und zwei Fische im Gebet: Du hast es in Deinem Gewandbausch (bzw. den Schalen) gesammelt! Wo ist solch ein Gott, so wie Du!?!? Mitten unter uns! Danke! R. W. Ich war noch nie in einer Fastenwoche. Mich erstaunte die Einheit des Leibes Christi. Wir waren von Anfang an eins im Gebet und unter uns. Jeder war mit seinen Gaben und Fähigkeiten willkommen und durfte sie in aller Freiheit ausleben oder neu entdecken. Wir durften uns in Liebe ermutigen und auch ermahnen. Erstaunlich was der Herr in dieser Woche alles bewirkte. Wir alle kamen ein Stück weiter auf unserem Weg, persönlich und als Einheit. Er braucht nicht mehr als sein Wort die Bibel, eine Gitarre und unseren Gehorsam. Weniger ist Mehr! Er versorgt uns mit allem was wir brauchen. Ich danke Ihm! Ein Dank auch an Woiwodes für den Gehorsam und Ihren Dienst. Erlebte eine super Woche. Liebe Grüsse, Euer Bruder Matthias. D Gebätswoche klingt no no und I tue hüt üse alti Holztisch frisch öle zum Zeiche, dass i sNeu wörkli wött umsetze, d.h. alti Gwohnheite fahrezloh und i dem 10 Sek-Ghorsam zflüge…. E.H. Ich nahm zum ersten Mal an einer Fasten- und Gebetswoche teil. Im Wesentlichen ging es dabei um die Schweiz und Israel und weniger um persönliche Anliegen, dachte ich zumindest. Auch durften Instrumente mitgenommen werden, und so packte ich meine Gitarre ein, da ich schon lange nicht mehr gespielt habe und ich davon ausging, hier und da ein wenig für mich spielen zu können. Ich hatte Respekt vor dem Fasten und mit Gitarre spielen verging die Zeit dann schneller, dachte ich ebenfalls. Es ging nicht lange und ich stand plötzlich in diese Woche vor der Gruppe, um die Anbetung zu leiten. Das hatte ich ursprünglich nicht gesucht, doch ganz unbekannt war es für mich nicht, da ich dies in „früheren“ Zeiten schon mehrfach getan hatte. Doch es wollte einfach nicht klappen. Ich fand den Anfangston nicht, verwechselte die Griffe, stotterte und spielte irgendetwas zusammen und es war mir überhaupt nicht recht, wie dies alles lief. Das traf mich und erschütterte mich, „das kann doch nicht sein, dass ich das nicht mehr kann“. Voller Enttäuschung fragte ich dann Gott: „Herr, was mache ich denn falsch?“ Und Gott antwortete ganz fein: „Es ist schön, wie du Lieder zu mir singst und auch dein Gitarrenspiel ist gar nicht so schlecht, doch deine Haltung stimmt noch nicht ganz. Dein Herz ist nur sehr zaghaft dabei. Trau dich, während dem Singen und Spielen dein Herz zu öffnen, dann steige zu mir in den Himmel hinauf, komm ganz nah zu mir, damit mein Herz dein Herz berühren kann und dann lass es fließen….. Ich möchte so gerne Herzen berühren, nicht nur deines, sondern all derer, die mit dir in die Anbetung einstimmen. Das ist Anbetung, die ich liebe“. Mir kamen die Tränen und noch einmal als ich der Gruppe davon Zeugnis gab. Ich hatte noch einmal eine Chance zu spielen, es ging schon besser mit dieser neuen, mir noch nicht so vertrauten Haltung. Ich beschloss meine Gitarre zu Hause nicht mehr ungenützt zu lassen. Ich frage neugierig Gott, wie er sich meinen Stil der Anbetung vorstellt. Ich bin gespannt und freue mich darauf. Claudia Letztes Jahr war ich das erste Mal bei der Gebets- und Fastenwoche dabei und hab es wirklich als sehr gut erlebt. Die Gemeinschaft war nach kurzer Zeit – obwohl ich nur wenige Teilnehmer bereits persönlich kannte – rasch sehr vertraut. Ich hatte mich dann bereits gegen Ende der Fastenwoche entschlossen, da will ich wieder dabei sein. Und dieses Mal sind wir (Heidi und ich) als Ehepaar gemeinsam in die Fastenwoche gefahren. Obwohl dieses Mal fast doppelt so viele Teilnehmer dabei waren, war die Gemeinschaft schnell wieder sehr vertraut. Der gemeinsame vom Hl. Geist geleitete Lobpreis am Beginn jeder Versammlung führte uns in die Gegenwart Gottes. Werner und Regula betonten, dass wir alle gleich sind vor unserem Vater und Erlöser und doch war eine klare Leitung vorhanden, was sehr gut war und ich generell sehr schätze. Während und nach dem Lobpreis gab es immer wieder Zeiten, um Eindrücke konkret im Gebet vor Gott zu bringen. Der Fokus der Woche war Israel und die Schweiz. Und das gemeinsame Bibellesen war unsere Nahrung, die den leiblichen Bedarf immer mehr in den Hintergrund treten liess. Während diesem Lesen kam mir Gott mit Seiner Gnade, Liebe, Wahrheit aber auch mit Seiner Souveränität – ER ist einfach GOTT – näher. Es ist eine Herausforderung aus diesem geschützten Rahmen wieder in den Alltag zu wechseln und ich bitte Gott, dass er mich (uns) weiter in Seiner Nähe hält bzw. tiefer hineinzieht und bewahrt. Vielen Dank an Werner und Regula, an die ganze Gruppe und insbesondere an alle, die uns halfen unseren Schöpfer, Vater und Heiland anzubeten. W. D.
18. Februar 2025
4.-9. Juni 2025 Willkommen zu einer prophetischen Gebetsreise, bei der wir Gottes Wort von der Genesis bis zur Offenbarung in einer Kettenlesung 4 Tage lang Tag und Nacht laut lesen werden. Wir werden in Longyearbyen sein, einer lebendigen Gemeinde auf Spitzbergen und der nördlichsten Gemeinde der Erde. Hier gibt es die nördlichste Kirche der Welt, den nördlichsten Coop der Welt und so weiter. Es wird also so gesehen das nördlichste Ende der Welt sein, was ich nicht wusste, als der Herr im März 2023 zu mir „Svalbard“ sprach. Seitdem haben wir eine Reihe von Reisen mit verschiedenen Teams hierher unternommen, da wir erkennen, dass dies ein sehr strategischer Ort ist, nicht nur militärisch, sondern auch geistlich, und besonders wichtig für den Herrn in dieser besonderen Zeit.
14. Februar 2025
Schon seit einer Weile verspüre ich die Notwendigkeit: " Ich brauch's tiefer mit Dir HERR." Ich merke, es kann so nicht weitergehen wie bisher, die Pfade sind in einigen Bereichen ausgetrampelt Ich suche Konkretes Frisches für diese kommende herausfordernde Zeit. Die "Tage der Begegnung" mit den Kern-Worten: "Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden." Matth.24,13, kamen gerade zum richtigen Zeitpunkt. Da war mir der Vortrag vom Bergheuet mit dem sicheren Stehen und Runtergehen im steilen Gelände ein Hinweis mich zu fragen: Wie und wo stehe und gehe ich im Glaubensleben? Bin ich wach und achtsam unterwegs? Führe ich ein zielorientiertes Leben? Einige weitere markante Worte: Aus Röm.12,2 - es braucht ein Verwandelt-Werden, eine Erneuerung des Sinnes, ein «Christus-ähnliche»r werden, diese Heiligung als Ziel, den schmalen Pfad gehen. Ein lebenslanger Prozess. In allem JESUS anschauen, Ihn besser kennenlernen. Zurück zum Wort, in Seinem WORT begegnet ER mir. - Und Prüft alles nach Seinem WORT. Zurück zur Wurzel, Röm.4,9 / Eph.2,13-15 Diese Tage der Begegnung waren für mich sehr erquickend für Geist Seele und Leib. Durch alle vom Leitungsteam erhielt ich Inspirierendes Wegweisendes und Ermutigendes. Die herzliche Gemeinschaft mit den unterschiedlichsten Geschwistern war sehr bereichernd. So erlebte ich manch lustige Begebenheit. Unbedingt zu erwähnen ist das feine Essen in geselliger Runde und die sonnige Lage des Hauses mit den vielen Spaziermöglichkeiten an frischer Bergluft im schönen Berner Oberland. H. A.
14. Februar 2025
Bald wird die Kirche das 1700. Jubiläum des 1. Nizäischen Konzils begehen. Zu diesem kirchlichen Grossanlass hatte damals Kaiser Konstantin der Grosse, und nicht etwa der Klerus, die Bischöfe in die bithinische Stadt Nizäa (heutiges Iznik, Türkei) eingeladen. Der Themenschwerpunkt des Konzils von Nizäa lag auf der menschlichen und göttlichen Natur Jesu. In diesem Punkt gab es in der frühen Kirche heftige Kontroversen. Nach 2 monatigen, langen und hitzigen Diskussionen gelangte man schließlich zu einem Konsens in der „Jesus-Frage“. Im beiliegenden Essay will ich nicht über die Ereignisse bzw. die dogmatischen Errungenschaften des Konzils berichten. Dies ist Sache der Historiker und Theologen. Nein, ich will eine Schattenseite des Konzils beleuchten, welche von der Kirche weitgehend ignoriert und auch von den meisten Gelehrten bewusst oder unbewusst verschwiegen wird. Es ist eine finstere Seite des Konzils, deren Beschlüsse der jüdisch-christlichen Beziehung den Todesstoss versetzte. An diesem Konzil wurde u.a. beschlossen, das Auferstehungsfest (Ostern) vom jüdischen Pessach abzutrennen. Auch alle anderen jüdischen Feste wurden abgeschafft und durch heidnische ersetzt. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt, wo der Antisemitismus so extrem am Wachsen ist es nochmals wichtig, dass wir unsere Herzen prüfen und geistlich wach sind, was dieses Thema anbelangt. Vielleicht kann auch da oder dort im Mai, Juni oder Juli 2025 ein Bussgottesdienst zum Thema stattfinden. Ihr dürft gerne mein Essay und den Appendix verwenden.
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