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9. März 2025
Der Widersacher Gottes ist gekommen um zu lügen, stehlen und zu morden. Er hat es vor allem auf unsere Kinder und Enkel abgesehen. Sie werden im Mutterleib ermordet oder durch satanische Lügen verführt. Das Ziel von alledem: Sie von Jesus fernzuhalten! Deshalb dieses Tagesseminar. Es soll aufklären, aufwecken, sensibilisieren und durch zeugnishafte Beispiele zum Handeln motivieren. Eingeladen sind alle, denen das Leben unserer Kinder am Herzen liegt.
18. Februar 2025
Wo: Monte di Preghiera, Loc. Chilivri, 08028 Orosei Wann: von 10 Uhr am Donnerstag, den 24. April bis 10 Uhr am Montag, den 28. April 2025 Warum: NUR DIE SCHRIFTEN - Der Herr will die Liebe zu seinem Wort erwecken. Er will das wieder verbinden, was zusammengehört: das Alte und das Neue Testament, das lebendige Wort Gottes! Wir verkünden die Wahrheit über das Land und das Volk! Wer: Jeder, der den Herrn und sein Wort liebt, ist willkommen! Wie: Wir lesen Tag und Nacht. Jeder kann sich in die Anwesenheitsliste eintragen, die wir für die Teilnehmer bereithalten. Kontakte: E-Mail: sdg@solideogloria.it - Telefon +39 348 830 21 06
18. Februar 2025
4.-9. Juni 2025 Willkommen zu einer prophetischen Gebetsreise, bei der wir Gottes Wort von der Genesis bis zur Offenbarung in einer Kettenlesung 4 Tage lang Tag und Nacht laut lesen werden. Wir werden in Longyearbyen sein, einer lebendigen Gemeinde auf Spitzbergen und der nördlichsten Gemeinde der Erde. Hier gibt es die nördlichste Kirche der Welt, den nördlichsten Coop der Welt und so weiter. Es wird also so gesehen das nördlichste Ende der Welt sein, was ich nicht wusste, als der Herr im März 2023 zu mir „Svalbard“ sprach. Seitdem haben wir eine Reihe von Reisen mit verschiedenen Teams hierher unternommen, da wir erkennen, dass dies ein sehr strategischer Ort ist, nicht nur militärisch, sondern auch geistlich, und besonders wichtig für den Herrn in dieser besonderen Zeit.
14. Februar 2025
Schon seit einer Weile verspüre ich die Notwendigkeit: " Ich brauch's tiefer mit Dir HERR." Ich merke, es kann so nicht weitergehen wie bisher, die Pfade sind in einigen Bereichen ausgetrampelt Ich suche Konkretes Frisches für diese kommende herausfordernde Zeit. Die "Tage der Begegnung" mit den Kern-Worten: "Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden." Matth.24,13, kamen gerade zum richtigen Zeitpunkt. Da war mir der Vortrag vom Bergheuet mit dem sicheren Stehen und Runtergehen im steilen Gelände ein Hinweis mich zu fragen: Wie und wo stehe und gehe ich im Glaubensleben? Bin ich wach und achtsam unterwegs? Führe ich ein zielorientiertes Leben? Einige weitere markante Worte: Aus Röm.12,2 - es braucht ein Verwandelt-Werden, eine Erneuerung des Sinnes, ein «Christus-ähnliche»r werden, diese Heiligung als Ziel, den schmalen Pfad gehen. Ein lebenslanger Prozess. In allem JESUS anschauen, Ihn besser kennenlernen. Zurück zum Wort, in Seinem WORT begegnet ER mir. - Und Prüft alles nach Seinem WORT. Zurück zur Wurzel, Röm.4,9 / Eph.2,13-15 Diese Tage der Begegnung waren für mich sehr erquickend für Geist Seele und Leib. Durch alle vom Leitungsteam erhielt ich Inspirierendes Wegweisendes und Ermutigendes. Die herzliche Gemeinschaft mit den unterschiedlichsten Geschwistern war sehr bereichernd. So erlebte ich manch lustige Begebenheit. Unbedingt zu erwähnen ist das feine Essen in geselliger Runde und die sonnige Lage des Hauses mit den vielen Spaziermöglichkeiten an frischer Bergluft im schönen Berner Oberland. H. A.
14. Februar 2025
Bald wird die Kirche das 1700. Jubiläum des 1. Nizäischen Konzils begehen. Zu diesem kirchlichen Grossanlass hatte damals Kaiser Konstantin der Grosse, und nicht etwa der Klerus, die Bischöfe in die bithinische Stadt Nizäa (heutiges Iznik, Türkei) eingeladen. Der Themenschwerpunkt des Konzils von Nizäa lag auf der menschlichen und göttlichen Natur Jesu. In diesem Punkt gab es in der frühen Kirche heftige Kontroversen. Nach 2 monatigen, langen und hitzigen Diskussionen gelangte man schließlich zu einem Konsens in der „Jesus-Frage“. Im beiliegenden Essay will ich nicht über die Ereignisse bzw. die dogmatischen Errungenschaften des Konzils berichten. Dies ist Sache der Historiker und Theologen. Nein, ich will eine Schattenseite des Konzils beleuchten, welche von der Kirche weitgehend ignoriert und auch von den meisten Gelehrten bewusst oder unbewusst verschwiegen wird. Es ist eine finstere Seite des Konzils, deren Beschlüsse der jüdisch-christlichen Beziehung den Todesstoss versetzte. An diesem Konzil wurde u.a. beschlossen, das Auferstehungsfest (Ostern) vom jüdischen Pessach abzutrennen. Auch alle anderen jüdischen Feste wurden abgeschafft und durch heidnische ersetzt. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt, wo der Antisemitismus so extrem am Wachsen ist es nochmals wichtig, dass wir unsere Herzen prüfen und geistlich wach sind, was dieses Thema anbelangt. Vielleicht kann auch da oder dort im Mai, Juni oder Juli 2025 ein Bussgottesdienst zum Thema stattfinden. Ihr dürft gerne mein Essay und den Appendix verwenden.
14. Februar 2025
11. Februar 2025
Die Israel-Werke Schweiz (IWS) laden Juden und Christen ein, gemeinsam im Gebet und Solidarität für Israel einzustehen. Angesichts der erschütternden Ereignisse seit mehr als einem Jahr wollen wir «unserem Gott keine Ruhe lassen und IHN ständig im Gebet erinnern» gemäss seinem Wort aus Jesaja 62:7.
14. Januar 2025
Die Kirche/Gemeinde leidet unter chronischer Verstopfung. Deshalb ist dringend ein Einlauf nötig, der durchputzt, freisetzt, reinigt, Dreck und Kot rausspült.
30. Dezember 2024
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Oft auch eine Zeit um Revue passieren zu lassen was das Jahr gebracht hat. Inzwischen gibt es viele Gesellschaftliche wie auch Politische Themen die zu reden geben, die einem vielleicht geprägt haben oder durch die man verletzt wurde. Es wird je länger je schwieriger, zu unterscheiden was gut und was böse ist. Die Argumente werden sehr überzeugend dargestellt und die Versuchung dem Glauben zu schenken ist gross. Wenn es dann noch in Verbindung mit dem Geistlichen gebracht wird, entsteht oft auch Verwirrung oder Unsicherheit.
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